Die Route der aussterbenden Handwerke ist ein Ort, an dem die Zeit stehen geblieben ist. Hier kann man einem Töpfer über die Schulter schauen, ein Backhaus, eine Ausstellung mit Alltagsgegenständen des vergangenen Jahrhunderts oder eine Schmiede besuchen, in der für gemeldete Gruppen Vorführungen stattfinden. Über das Gelände thront eine Bockwindmühle von 1902. Im Gehege warten auf die Besucher Fasanen, Äffchen, Hirsche, Ziegen und viele andere interessante Tiere.

Jeder Gast kann sein Geschick an der Töpferscheibe versuchen. Die dabei entstandenen Werke können mit nach Hause genommen werden. Das im Backhaus im Holzofen gebackene Brot schmeckt am besten mit hausgemachtem Griebenschmalz und Gurke.