Masarykovo náměstí 18
CZE-547 01 Náchod
Tel.: +420 491 433 722,
E-Mail: meisnerova@muzeumnachod.cz
https://muzeumnachod.cz/
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag: 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Januar bis März)
(andere Besichtigungstermine nach telefonischer Vereinbarung)
Dienstag bis Sonntag: 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (April bis Dezember)
(in den Ferien auch an Montagen geöffnet)

Die Dauerausstellung des Museums präsentiert die Geschichte der Stadt und ihrer Umgebung von den Urzeiten bis zur Gegenwart (bis zum Jahr 2000). Gezeigt werden u.a. tägliche Rituale von Frauen aus prähistorischen Zeiten sowie lausitzer, keltische und germanische Keramik. In der mittelalterlichen Abteilung kann eine neue Burg angelegt, eine Straße in der Stadt abgesteckt oder eine Kirche gebaut werden. Wer möchte, kann sogar hussitische Waffen ausprobieren.
Das 16. Jh. bietet farbenfroh illuminierte Bibeln und Einblick in die Epoche der Renaissance in Náchod unter der Herrschaft deren von Smiřice, einer der bekanntesten böhmischen Adelsfamilien. In der zweiten Etage präsentiert sich das alltägliche Leben im 17. und 18. Jh. Anhand von ausgestellten Exponaten können die Besucher raten, zu welcher Zunft sie gehörten und wozu sie dienten.
Geburtshaus von Alois Jirásek
Tel.: +420 775 393 608
E-Mail: vecerova@muzeumnachodska.cz
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag und Feiertage: 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Mai)
Dienstag bis Sonntag: 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Juni bis September, in den Ferien geöffnet auch an Montagen)
Freitag bis Sonntag und Feiertage: 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Oktober)
Ein Blockhaus vom Ende des 18. Jh. (Kulturdenkmal) mit rekonstruierter Inneneinrichtung der einstigen Bäckerei und Bauernmöbeln. Am 23. August 1851 wurde hier der Schriftsteller Alois Jirásek geboren. Sein Vater arbeitete hier als Bäcker.
Alois-Jirásek-Museum
Tel.: +420 491 483 538 (Familienhaus)
Tel.: +420 491 423 248 (Hauptgebäude)
E-Mail: hronov@muzeumnachod.cz
Öffnungszeiten:
Dienstag bis Sonntag: 9:00 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Juni bis August, in den Ferien geöffnet auch an Montagen)
Das Museum und das Theatergebäude, in dem es untergebracht ist, tragen den Namen des berühmten böhmischen Schriftstellers Alois Jirásek (1851-1930). Die Ausstellung ist Jirásek und seinem Werk gewidmet, insbesondere den authentischen Vorbildern seiner literarischen Helden. Vorgestellt werden ebenfalls andere bedeutsame Persönlichkeiten der Stadt: der Maler und Schriftsteller Josef Čapek, der Schriftsteller Egon Hostovsky und der Architekt Jindřich Freiwald. Die Geschichte des hiesigen Amateurtheaters und Volkstrachten der Region aus dem 20. Jh. gehören zu den weiteren interessanten Themen der Ausstellung.
Kloster in Police nad Metují
Komenského náměstí, Klášter 1
CZE-549 54 Police nad Metují
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag und staatl. Feiertage (1. und 8. Mai): 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Mai)
Dienstag bis Sonntag: 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Juni bis September)
Freitag bis Sonntag: 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Oktober)
November bis April: nur Gruppen mit Reservierung
Das Museum der Stadt Police nad Metují befindet sich in der ersten Etage des ehemaligen Benediktinerklosters. Zur Besichtigung stehen eine einzigartige private Kapelle des Abtes mit originaler Jugendstil-Ausstattung und Altar sowie eine hinter der Kapelle befindliche Toilette. Die weiteren Wohnräume wurden im Stil des 19. Jh. eingerichtet und zeigen ein Stadtzimmer, mit typischen für die Zeit Möbeln, Gemälden sowie Glas- und Porzellanobjekten.
Alte Schule „Dřevěnka”
Hvězdecká15
CZE-549 54 Police nad Metují
Tel.: +420 775 393 608,
E-Mail: vecerova@muzeumnachodska.cz
Öffnungszeiten:
Freitag bis Sonntag und staatl. Feiertage (1. und 8. Mai): 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Mai)
Dienstag bis Sonntag: 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Juni bis September)
Freitag bis Sonntag: 9:30 – 12:00 und 13:00 – 17:00 Uhr (Oktober)
November bis April: nur Gruppen mit Reservierung
Das originale barocke Blockhaus wurde 1785 erbaut. Es erstreckt sich über zwei Etagen und verfügt über ein mit Schindeln gedecktes Mansardendach. Im Erdgeschoss befanden sich zwei Klassenzimmer, die erste Etage beherbergte Wohnungen für die Lehrer. Von der originalen Ausstattung hat sich eine Holztreppe im Flur erhalten. Im Erdgeschoss kann aktuell historische Klassenzimmer-Einrichtung besichtigt werden, in der ersten Etage befindet sich eine nachgebaute Wohnung aus dem frühen 20. Jh.